Werbung | Rezensionsexemplar Autor*in Cavan Scott & Andreas Kasprzak Titel Dooku: Der verlorene Jedi Reihe Star Wars Länge 624 Seiten Verlag Blanvalet Verlag Genre Science Fiction Klappentext
RezensionCount Dooku war für mich durch die Filme zwar immer präsent, aber doch irgendwie eher ein Nebencharakter, der nicht allzu viel Tiefe hatte. Daher war ich entsprechend skeptisch bei dem Buch, da ich eben nicht sicher war, wie spannend ich es finden würde – und wurde überrascht. Gerade die erste Hälfte fand ich super interessant und bin immer noch total begeistert von der Harmonie des Erzählrahmens im Jetzt (aus Ventress’ Sicht) und der Geschichte von Dooku in der Vergangenheit, die über verschiedene von Ventress eingesehene Medien erzählt wird. Dann kam ein kleines Tief der Handlung, alles zog sich unendlich und entsprechend gedrückt wurde auch irgendwie meine Leselust. Hier habe ich mich tatsächlich gefragt, warum der Fokus auf Dookus Vergangenheit nicht von einem ausgeprägteren Erzählen des Jetzt und damit einem Fokus auf Ventress abgelöst wird. Erst die letzten 150 Seiten etwa nahmen wieder Fahrt auf, es wurde in der Vergangenheit wieder spannend und auch im Jetzt passierte sehr viel, von dem ich trotzdem am liebsten noch mehr gelesen hätte. Letztlich war es aber am – und vor allem durch das – Ende einfach nur ein gutes Buch, da sich durch das Finale und die Offenbarungen dort sogar die langweiligen Passagen erklären lassen, sodass sie auch einfach nicht spannender hätten sein dürfen. Fazit: ★★★★★
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