Volume-Titel Das Herz der Drengir Reihe Star Wars: Die Hohe Republik Verlag Panini Comics Inhalt Star Wars: The High Republic (2021) #6-10 Autor*in Cavan Scott Künstler*in Georges Jeanty, Ario Anindito VerlagsbeschreibungDie Jedi sahen sich mit einem unglaublich starken Feind konfrontiert – den Drengir. Die Verluste in ihren Reihen und die nahezu ausweglose Situation haben zu einer ungewöhnlichen Allianz zwischen Jedi und Hutts geführt. Gemeinsam konnten sie den Feind zumindest zurückdrängen, aber bisher noch nicht aufhalten oder gar besiegen. Meister Sskeer wurde im Kampf von den Drengir übernommen und scheint verloren … Erinnert an ...Man nehme die Jedi, die man aus den Film-Trilogien kennt, und macht sie nochmal ordentlich krasser, gibt ihnen mehr Power und die Möglichkeit, ihre Kräfte zu kombinieren – dann ist man in der Hohen Republik angekommen. Die Gegner zu der Zeit sind ebenfalls stärker und böser, aber sonst ist es ein klassisches Star-Wars-Geschehen. KurzmeinungWas eine gute Fortsetzung! Irgendwie hatte ich tatsächlich nicht so sehr damit gerechnet, dass so viel aus dem vorigen Hohe-Republik-Comic aufgegriffen wird. Doch das ist hier der Fall – viele Personen, Handlungen und Beziehungen zwischen den Charakteren werden aufgegriffen, was es ein wenig lebendiger macht, finde ich. Die Handlung war so spannend, ich konnte den Comic tatsächlich nicht einmal aus der Hand legen, sondern habe ihn in einem Rutsch durchgelesen. Jetzt heißt es warten, bis der nächste Band erscheint!
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Werbung | Rezensionsexemplar Autor*in Cavan Scott Titel Im Zeichen des Sturms Reihe Star Wars: Die Hohe Republik Länge 560 Seiten Verlag Blanvalet Verlag Genre Science Fiction Klappentext
RezensionDiese Fortsetzung unterscheidet sich doch in ein paar Punkten von dem ersten Hohe-Republik-Roman der Reihe, die ich hier zum Großteil richtig gerne mochte. Die beiden, die mir hier nicht so zugesagt haben, waren der langsamere Start des Romans und die Charaktere, bei denen ich viel länger zum Warmwerden brauchte. Während es beim ersten Roman ja direkt in das actionreiche Geschehen geht, dauert es hier gute 50-100 Seiten, bis ich wirklich mitgerissen wurde und die Handlung ihre Spannung entfaltete und mich richtig neugierig auf mehr machte. Es war so toll, mit vielen der mir schon bekannten Charakteren zusammenzukommen, aber auch zugleich viele tolle neue Personen kennenzulernen, bei denen ich wiederum aber das Gefühl hatte, dass ich etwas länger brauchte, um sie ganz in mein Herz zu schließen. Ein großer Vorteil des langsameren Starts ist aber, dass dieser Roman keinen Durchhänger wie der erste hat, kaum dass die große Action am Anfang vorbei ist. Hier war es vielmehr so, dass ich das Buch nach dem ersten Drittel nicht mehr aus der Hand legen wollte, weil es so spannend war. Vor allem die Cliffhanger am Ende der Kapitel, die aber nicht direkt gelöst werden, da zunächst andere Sichten kamen, haben mich so schnell vorankommen und so viel weiterlesen lassen. Klasse gemacht, finde ich! Und auch wenn die Schlacht hier sehr ausführlich beschrieben wird, war es gerade so viel, dass es mir nicht zu viel wurde. Kaum dass ich mir »So, das wird langsam echt etwas monoton« dachte, ging es auch schon weiter. Das fand ich sehr faszinierend, ehrlich gesagt. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Roman der Hohen Republik und hoffe, dort das zu erfahren, was dieser hier angeteasert hat. Fazit: ★★★★★
Werbung | Rezensionsexemplar Autor*in Cavan Scott & Andreas Kasprzak Titel Dooku: Der verlorene Jedi Reihe Star Wars Länge 624 Seiten Verlag Blanvalet Verlag Genre Science Fiction Klappentext
RezensionCount Dooku war für mich durch die Filme zwar immer präsent, aber doch irgendwie eher ein Nebencharakter, der nicht allzu viel Tiefe hatte. Daher war ich entsprechend skeptisch bei dem Buch, da ich eben nicht sicher war, wie spannend ich es finden würde – und wurde überrascht. Gerade die erste Hälfte fand ich super interessant und bin immer noch total begeistert von der Harmonie des Erzählrahmens im Jetzt (aus Ventress’ Sicht) und der Geschichte von Dooku in der Vergangenheit, die über verschiedene von Ventress eingesehene Medien erzählt wird. Dann kam ein kleines Tief der Handlung, alles zog sich unendlich und entsprechend gedrückt wurde auch irgendwie meine Leselust. Hier habe ich mich tatsächlich gefragt, warum der Fokus auf Dookus Vergangenheit nicht von einem ausgeprägteren Erzählen des Jetzt und damit einem Fokus auf Ventress abgelöst wird. Erst die letzten 150 Seiten etwa nahmen wieder Fahrt auf, es wurde in der Vergangenheit wieder spannend und auch im Jetzt passierte sehr viel, von dem ich trotzdem am liebsten noch mehr gelesen hätte. Letztlich war es aber am – und vor allem durch das – Ende einfach nur ein gutes Buch, da sich durch das Finale und die Offenbarungen dort sogar die langweiligen Passagen erklären lassen, sodass sie auch einfach nicht spannender hätten sein dürfen. Fazit: ★★★★★
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