Volume-Titel So finster die Nacht Reihe Daredevil Verlag Panini Comics Inhalt All-New All-Different Marvel Point One #1 Daredevil (2016) #8-14 Autor*in Charles Soule Künstler*in Ron Garney VerlagsbeschreibungBezirksstaatsanwalt Matt Murdock hat einen wichtigen Fall verloren und ist bei seinen Vorgesetzten in Ungnade gefallen. Dadurch bleibt ihm kaum noch Zeit, bei Nacht als Daredevil über die Straßen von New York zu wachen. Doch sein neuer Sidekick Blindspot lässt es sich nicht nehmen, alleine auf Streife zu gehen. Schnell steckt der junge Held bis zum Hals in Schwierigkeiten, als er an einem Tatort eintrifft, der selbst dem Mann ohne Furcht kalte Schauer über den Rücken jagt. Ein Serienkiller namens Muse, der seine Opfer in Kunstwerke verwandelt, läuft Amok. Und als sich Jäger und Mörder immer näherkommen, schafft Matt es nicht zu vermeiden, dass sein nächstes Umfeld im Fokus des perfiden Sadisten landet. Außerdem: Matt Murdock bei einem Pokerturnier am anderen Ende der Welt und das erste Aufeinandertreffen zwischen Daredevil und seinem Partner Blindspot. Erinnert an ...Tja, ehrlich gesagt gibt mir Daredevil hier totale Batman-Vibes. Er ist wortkarg, schlecht gelaunt und düster. Wer einen düsteren Ritter haben will, wird hiermit happy. Wer dagegen auch Matt Murdock als Anwalt erleben will, leider eher nicht. KurzmeinungDer Zeichenstil ist sehr cool, der konnte mich mit seinen minimalistischen und doch aussagekräftig eingesetzten Farben direkt für sich begeistern. Der Erzählstil dagegen ist meiner Meinung nach deutlich oberflächlicher als ich es von Charles Soule oder Marvel sonst kenne – zumindest in der zweiten Hälfte. Die erste ist noch tiefgängiger und man ist näher am Charakter, während der zweite Teil eher schwache Action ist. Auch der Gegenspieler ist sehr klischeehaft und unkreativ, wie ich finde. Das einzige Motiv des Charakters hier ist Wahnsinn, was ich sehr schade finde, da gerade bei diesen kreativen Taten doch etwas mehr dahinterstecken sollte.
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Autor*in Charles Soule Titel Das Licht der Jedi Reihe Star Wars: Die Hohe Republik Länge 496 Seiten Verlag Blanvalet Verlag Genre Science Fiction Klappentext
RezensionDer erste der drei Teile, in die das Buch unterteilt ist, fühlte sich direkt an wie ein Finale. Ich war direkt in der Szene angekommen, wurde mitgerissen und – obwohl ich sie noch nicht kannte und kaum Zeit mit ihnen verbringen konnte – litt mit den Charakteren. Vor allem auch wegen des Killcounts war dieser erster Teil schon total heftig und es ging direkt zur Sache. Das hat mich echt baff gemacht, weil es so anders als meine bisherigen Star-Wars-Lektüren war. Diese erste, echt große Begeisterung verflog im zweiten Teil dann schon ein wenig. Nach dieser krassen Action, womit es ja gerade erst begann, kam dann ein recht großes Spannungstief. Natürlich, ich wollte wissen, wie es weitergeht, aber gefühlt passierte quasi nichts mehr, alle redeten nur noch und ich fühlte mich von manchen Abschnitten fast schon gelangweilt. Zum Glück hat aber die Langeweile und das Quälen – so schlimm war’s auch nicht, aber das klingt hier grad so schön dramatisch – schnell wieder nachgelassen. Die Spannung nahm wieder zu und nach und nach zog mich das Buch auch wieder richtig mit. Vom Ende war ich dann zwar nicht enttäuscht, sondern fand es sogar echt gut, aber trotzdem fiel mir hier auf, dass die Charaktere mir immer noch nicht so nah gekommen sind wie in manch anderem Star-Wars-Roman. Ein paar Ausnahmen gibt es da natürlich, aber meist ist es wirklich eher ein oberflächliches »Oh, der/die wirkt echt cool!«, was schade ist. Trotzdem alles in allem ein gutes Buch, das vor allem viel viel Lust auf mehr der Hohen Republik macht! Fazit: ★★★★☆
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